Krämpfe. Elektrolyte. Dehydrierung. Und alles, was du darüber wissen solltest.

Krämpfe. Elektrolyte. Dehydrierung. Und alles, was du darüber wissen solltest.

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Nein, Krämpfe gehören nicht dazu!

Krämpfe mag niemand – oder hast du schon mal gehört, dass jemand euphorisch von seinem letzten Krampf erzählt hat? Wobei, manche verbinden Krämpfe mit Leistung, hast du also keinen Krampf, hast du nicht alles gegeben. Wir sagen: Stimmt absolut nicht!

In diesem Artikel erzählen wir dir, dass Krämpfe nicht sein müssen und was Elektrolyte damit zu tun haben. Es gibt nämlich recht einfache Mittel, mit denen du etwas dagegen tun kannst. Und das hat einiges mit deinem Elektrolythaushalt zu tun und dem, was du deinem Körper zuführst.

Was sind Muskelkrämpfe und wann treten sie auf?

Back to the Basics – aber nur kurz und knapp: Nervenzellen sorgen mit elektrischen Impulsen für die richtige Kommunikation zwischen den Muskeln. Damit zieht sich der Muskel zusammen oder eben nicht. Auf Zellebene spielen Osmose und aktiver Ionentransport für Wasserhaushalt und Zellvolumen eine große Rolle. Bei einem Krampf sind diese Systeme gestört, die Nervenimpulse feuern unkontrolliert und dauerhaft – es kommt also zu einer schmerzhaften Muskelkontraktion.

Gründe für Krämpfe:

  • Mangel an Mineralstoffen wie Elektrolyten (Magnesium, Kalium, Calcium etc.)
  • Dehydration (also Flüssigkeitsmangel im Körper)
  • Überlastung
  • In seltenen Fällen Krankheit (bei häufigen und starken Krämpfen solltest du ärztlichen Rat suchen)

Was wirkt gegen Muskelkrämpfe?

Die Ersthilfe (und die kennt vermutlich jeder): Dehnen, massieren, Wärme und einfach zwangsläufig eine Pause einlegen. In diesem Fall hast du aber bereits einen Krampf gehabt – unser Ziel soll es jedoch sein, erst gar keine zu bekommen.

Daher heißt das ultimative Mittel: Vorsorge! Und genau hier sind Elektrolyte entscheidend – und diese sind bisher sowohl in der Sportwissenschaft wie auch im Alltagsleben stark unterschätzt worden.

Schade eigentlich, denn eine ausreichende Versorgung mit Elektrolyten ist im Grunde genommen nicht so schwer. Man kann den Elektrolythaushalt über eine ausgewogene Ernährung und durch kalium- und magnesiumreiche Lebensmittel regeln, am einfachsten und effizientesten sind jedoch elektrolythaltige Getränke, die auf mehrere Elektrolytquellen zurückgreifen.

Da jeder Körper verschieden ist, sollte man auf Produkte zurückgreifen, die gleich auf mehrere Elektrolyte zurückgreifen – sicher ist sicher.

Facts, die nachdenklich machen

Auf Basis fundierter Studien kann man davon ausgehen, dass fast jede zweite Sportler:in nach dem Training dehydriert ist. Das bedeutet, dass der Wasserhaushalt im Körper nicht mehr richtig funktioniert – und leider mit der bloßen Aufnahme von Wasser auch nicht schnell genug wiederhergestellt werden kann. Denn mit dem Schweiß werden auch Elektrolyte ausgeschieden, die man zusätzlich zuführen muss.

Die pure Einnahme von Wasser kann sogar kontraproduktiv sein, weil sie den Natriumspiegel im Blut zusätzlich verdünnt (Hyponatriämie).

Mit der richtigen Mischung an Elektrolyten kann die Flüssigkeitsaufnahme sowohl besser als auch schneller funktionieren – was vor allem für Sportler:innen aller Leistungsklassen extrem wichtig ist.

Warum Elektrolyte so verdammt wichtig sind

Elektrolyte sind Mineralstoffe wie Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium. Sie sorgen dafür, dass die Kommunikation zwischen Nervenzellen und Muskeln perfekt funktioniert. Außerdem verbessert eine gut ausbalancierte Elektrolytmischung die Aufnahme von Wasser im Körper – man kann also schneller nach- und auffüllen.

Magnesium und Calcium

Diese beiden Mineralstoffe sind Gegenspieler. Magnesium fördert die Muskelentspannung, Calcium spielt eine wichtige Rolle bei der Muskelkontraktion. Eine gute Balance dieser beiden Mineralien ist also essenziell für sämtliche Bewegungsabläufe. Verliert man beim Sport oder im Alltag zu viel davon, kann das zu Krämpfen führen.

Körperliche Belastung muss nicht immer sportlich sein – auch Stress oder harte Arbeit können ähnliche Auswirkungen haben.

Natrium und Kalium

Natriumchlorid (also Salz) geht dem Körper vor allem durch Schweiß verloren. Ein Mangel kann zu Krämpfen, Leistungsabfall, Benommenheit und Kopfschmerzen führen. Da Natrium hilft, Wasser in den Zellen zu halten, ist der Natriumspiegel beim Sport wichtig.

Kaliumchlorid spielt ebenso eine zentrale Rolle im Muskelzusammenspiel. Mit der sogenannten Natrium-Kalium-Pumpe wird das Membranpotential der Nerven- und Muskelzellen aufrechterhalten. Eine richtige Mischung fördert die Zellhydrierung und Leistungsfähigkeit.

Die Rolle von Elektrolyten im Sport

Da jedes Elektrolyt bestimmte Aufgaben bei Zell-, Nerven- und Muskelfunktionen hat, ist die richtige Balance entscheidend. Beim Sport verliert man über den Schweiß viele Mineralstoffe, die wieder zugeführt werden müssen – am besten durch Getränke mit einer breiten Elektrolytmischung.

Dosierung von Elektrolyten

Eine pauschale Empfehlung ist schwierig, da der Schweißverlust individuell variiert. Als Richtwert gilt: 1 Stunde Sport = etwa 1 Liter Flüssigkeitsverlust. Entscheidend ist auch die Art der Belastung. Außerdem beginnt die optimale Versorgung schon vor dem Training und dauert bis in die Regeneration hinein an.

Phase Flüssigkeit Natrium (Na⁺) Kalium (K⁺) Magnesium (Mg²⁺)
Prä-Hydration (2–3 h, 30 min) 500–600 ml · 30 min vor Start optional 200–300 ml 500–800 mg (30 min vor Start) 100–200 mg
Während der Belastung (pro Stunde) 500–1000 ml 750–1500 mg 300–600 mg 60–120 mg
Post-Exercise (0–6 h) ≈150% des Gewichtsverlusts 1000–1500 mg ≈300 mg ≈100 mg

Elektrolyte im Alltag

Auch der Alltag kann anstrengend sein – Stress, hohe Temperaturen, trockene Luft oder zu wenig Trinken. Selbst ohne Sport kann es zu einem Elektrolytmangel kommen. Hier hilft es, Routinen zu etablieren – z. B. morgens direkt ein elektrolythaltiges Getränk zu sich zu nehmen.

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  • 240 mg Natrium
  • 150 mg Kalium
  • 62,6 mg Magnesium
  • 360 mg Chlorid
  • 125 mg Calcium

Mit weiteren Mikronährstoffen ergibt sich ein effektiver, für Sport und Alltag abgestimmter Elektrolyt-Drink, der präventiv gegen Krämpfe und Erschöpfung wirkt und die Regeneration unterstützt.

Das Gute: Dank der durchdachten Formulierung ist kaum eine Überdosierung möglich – ohne komplizierte Berechnung oder Nährstoffmanagement. Und mit 8 fruchtigen Geschmacksrichtungen schmeckt das Ganze angenehm natürlich – nicht wie ein typischer Sportdrink.

Fazit und Tipp

Elektrolyte spielen eine extrem wichtige, oft unterschätzte Rolle im Sport und Alltag. Mangel führt zu Krämpfen, Leistungsabfall und Erschöpfung – oft ohne, dass man den Grund kennt. Wasser allein reicht nicht aus, da Elektrolyte die eigentliche Flüssigkeitsaufnahme steuern.

Unser Tipp: le melo mit 1.000 mg Elektrolyten – einfach 1 Stick in Wasser auflösen für schnelle, effektive Elektrolytaufnahme ohne das Risiko einer Überdosierung.

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