Welche Inhaltsstoffe von le melo die Abwehrkräfte stärken.

Welche Inhaltsstoffe von le melo die Abwehrkräfte stärken.

Krämpfe. Elektrolyte. Dehydrierung. Und alles, was du darüber wissen solltest. Du liest Welche Inhaltsstoffe von le melo die Abwehrkräfte stärken. 4 Minuten

le melo Core-Formula. Weil krank sein nur mäßig Spaß macht

Wir haben kein Geheimrezept, das wir auf einer hundert Jahre alten Pergamentrolle in irgendeinem fernen Land gefunden haben und unsere Schulmedizin auf den Kopf stellt.

Wir sind eigentlich recht pragmatisch an die Sache herangegangen: Zusammen mit Wissenschaftler:innen haben wir alles in unsere Sticks gepackt, das aus unserer Sicht hilft. Und zwar bei Belastung (Sport und Alltag), Stress und Fehlernährung. Dennoch wollten wir kein reines Medizinprodukt, sondern ein Mittel, dass sich mit angenehmem Geschmack und einfacher Zubereitung in den Alltag und bestehenden Routinen einbauen lässt.

Mit einem Stick zum Auflösen in Wasser (das in unseren Breiten eigentlich überall in guter Qualität vorhanden ist), der einen hochwertigen Elektrolyt-Mix, Vitamine und Mikronährstoffe liefert dachten wir: Job done!

Transparent, clean, ohne Zucker. Und hier kommen die Details und die Erklärung, warum dieser Mix deine Immunabwehr in der kalten Jahreszeit unterstützt.

Zutaten, die die Abwehrkräfte stärken

1.000 mg Elektrolyte

Vor allem Natrium, Magnesium, Calcium und Zink aktivieren die T-Zellen und fördern ihre Funktionen. Das schützt vor oxidativem Stress im Immunsystem, erhöht die Stoffwechselaktivität, fördert die Immunantwort-Regulation und reduziert, falls es zu einer Erkältung kommt, deren Dauer.

Im Detail wird sowohl die Vermehrung, die Bewegung wie auch die Produktion von Botenstoffen von Immunzellen gefördert. Vor allem der Mangel an einzelnen Mineralstoffen wie zum Beispiel Zink verschlechtert die Immunantwort des Körpers erheblich.

Vitamine

In einer Dosis (also einem Stick) le melo sind folgende Vitamine enthalten: D3, B5, B6 und Vitamin C. Zusammen stimulieren sie die Immunität, reduzieren Infektionsrisiken und fördern das Lymphozyten-Wachstum.

Vitamin C (90 mg pro Stick) stärkt die weißen Blutkörperchen und hilft bei der Abwehr von Erkältungen.

Inulin für Darm-Immunität

Inulin fördert das Wachstum der Darm- und Bifidobakterien. Die wichtige Rolle einer gesunden Darmflora für das Immunsystem und dem körperlichen Wohlbefinden ganz allgemein ist mittlerweile bekannt.

Stille Entzündungen können durch entzündungshemmende Eigenschaften von Inulin reduziert oder vermieden werden. Eine funktionierende Darmbarriere reduziert generell das Risiko von Infektionen, da Erreger bereits früh neutralisiert werden.

Kreatin

Mit 500 mg Kreatin pro Stick wird Energie für die Immunzellen bereitgestellt, die Zellkommunikation (unter anderem für die T-Lymphozyten, die bei der Immunantwort entscheidend sind) wird optimiert.

Kreatin kann so die Immunfunktionen auch bei körperlicher Belastung – sei es durch Sport oder einen fordernden Alltag – unterstützen.

Eisen

Eisenmangel ist weit verbreitet und gerade in der Erkältungszeit mit Nachteilen verbunden. Eisen unterstützt das Immunsystem durch die Förderung von Immunzellen (etwa Neutrophilen), die einen erheblichen Teil der weißen Blutkörperchen ausmachen.

Ein Mangel reduziert also sowohl die Anzahl wie auch die Aktivität dieser Zellen, was die Bekämpfung von eindringenden Bakterien schwächt.

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Überdosierung möglich?

Ja, eigentlich kann man bei fast allen Mineral- und Mikronährstoffen ab einer gewissen Schwelle überdosieren. Daher sind die Dosierungen pro Stick so gehalten, dass sie sich an ernährungswissenschaftlichen und medizinischen Grenzen halten.

Nehmen wir als Beispiel Vitamin C: 90 mg pro Stick liegt leicht über dem täglichen Nährstoffbezugswert. Überschüsse werden problemlos über die Nieren ausgeschieden, der Körper verwertet also genau das, was er im Moment der Einnahme benötigt.

Zu einer echten Überdosierung und damit verbundenen Problemen kommt es aber laut bestehender Meinung erst bei mehreren tausend Milligramm.

Wichtig: Geht es einem gesundheitlich nicht gut, sollte man stets einen Arzt oder eine Ärztin konsultieren!